Freitag, 13. August 2010

Russischer Spitzenpolitiker will Stiftung für Kosovo-Heiligtümer gründen

Alexander Torshin
Zerstörte Christusikone
(MOSKAU) Der erste stellvertretende Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Alexander Torshin, setzt sich für die Erhaltung des serbischen orthodoxen Erbes im Kosovo-Metohija ein. Laut einer Meldung der Agentur Interfax Religion hat sich Torshin für die Gründung einer Stiftung zur Erhaltung der orthodoxen heiligen Stätten in der abtrünnigen südserbischen Provinz ausgesprochen. „In dieser Stiftung sollten viele Menschen aus verschiedenen Ländern engagiert werden“, sagte Torshin. Sie sollen „alle zusammen“ den Schutz der orthodoxen Klöster durch kosovarische Kräfte beobachten, da die vorläufige Kosovo-Verwaltung „kein Interesse an der Wahrung der Orthodoxie und der orthodoxen Heiligtümer“ in der Region habe. Nach Torshin solle die Stiftung zur Erhaltung des orthodoxen Erbes im Kosovo-Metohija zunächst die Vertreter Russlands und der USA für sich gewinnen.

Die Apologetischen Sendeschreiben des Starez Paissy über das Herzensgebet

Wenn das Starzentum in unserer Zeit zunächst aus Russland durch solche Heiligen wie Nil Sorskij, Paissij Welischkowskiij, Serafim Sarowskij und die Väter von Optina bekannt geworden ist, dann heißt das durchaus nicht, dass es vor oder nach ihnen keine gab, denn zu ihnen gehören nicht nur eine ganze Reihe von Vorvätern und Propheten aus dem Alten Bund, wie zum Beispiel Henoch und Elias, Abraham und Moses, bis auf Johannes den Täufer, sondern auch als Älteste im Neuen Bund par Exzellenz die Gottesmutter selbst mit Johannes, dem Apostel Theologen und den gottgeweihten Anachoreten in der Einöde, Äbten und geistlichen Vätern in den Klöstern sowie Hirten der geistlichen Herde überall in der gesamten christlichen Ökumene.
Besonders auf dem Heiligen Berg Athos, in Griechenland, Rumänien und vor allem auch während der siebzig jährigen Verfolgungszeit in Russland, sind sogar in unseren Tagen manche erstrahlt, welche ihren Vorfahren als getreue Erben auf keine Weise nachstehen.
Diese Gabe darf uns als reiche Saat, Blüte und Ernte im Heiligen Geist ebenso zum Vorbild wie voll Reue zur wahren Beschämung gereichen, auf dass Gott uns durch sie viel Geduld, Kraft und Mut im rechten Glauben. gewähren kann.

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