Donnerstag, 12. November 2009

Die Entkirchlichung

Wir alle verlieben uns,  in jemanden oder in etwas. Aber nicht unbedingt zwingt uns diese Verliebtheit, von Küssen zu träumen. Man kann sich in die Kunst oder in einen Beruf verlieben, oder auch in eine Schauspielerin aus einem Film. Im gewissen Sinne erlebt ein Mensch, der in die Kirche kommt, auch eine solche Verliebtheit. Alles kommt ihm nicht nur neu und gut vor, sondern blendend, unirdisch, göttlich. Jede Kleinigkeit sieht heilig aus, und in jedem Menschen, dem er begegnet, ist er bereit, das Bild Gottes in seiner Vollkommenheit zu sehen. Und dann kann oft das passieren, worüber Andrej Desnitski sich in diesem Artikel Gedanken macht. --> WEITERLESEN auf bogoslov.ru

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