Dienstag, 10. November 2009

Gleichnis vom Reichen und Lazarus (Lk. 16,19-31)

„Wir alle sind sowohl arm als auch reich und von uns selbst hängt es ab, wie wir vor dem Angesicht Gottes stehen werden. Vernebeln uns Wohlstand, Ruhe, Stille ... den Blick dafür, dass auch vor unserer Tür ein Lazarus vor Hunger stirbt, physisch oder auch aus Durst nach Barmherzigkeit? Verdeckt unser Erfolg uns den Blick in die Tiefe des Lebens, die Frage nach seinem Sinn, seinem Ziel und davor, dass wir eigentlich auf dem Weg sind hin zu einer Begegnung mit Gott und dass diese Begegnung die wichtigste sein wird in unserem Leben . ... Müssen etwa auch wir so viel Leid ertragen wie Lazarus, um zu Gott zu gelangen? Muss etwa über uns erst ein extremes Leid hereinbrechen, damit wir zu uns kommen, in uns gehen und uns im Zusammenhang  eines  großen und bedeutsamen menschlichen Schicksals zu sehen beginnen?" - aus einer Predigt zum Gleichnis des Reichen und Lazarus von Metropolit Antonij von Sourozh WEITERLESEN bei bogoslov.ru

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