Samstag, 16. April 2011
Der hl. Fotios (810-983), Patriarch von Konstantinopel über das Fasten
Ein gottgefälliges Fasten ist jenes, das neben dem Verzicht auf Nahrung auch den Verzicht auf jegliche Sünde, Hass, Neid, Lästern, unanständige Scherze, leeres Geschwätz und andere Übel umfasst. Derjenige, der nur körperlich fastet und sich dabei nicht in Tugenden übt, ist einem Menschen gleich, der ein schönes Haus gebaut hat, darin aber mit Schlangen und Skorpionen lebt.
Quelle: Internet-Seite des Serbischen Patriarchates
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